Die schlimmsten Getränke für Ihren Körper

Was Sie trinken, kann mehr Kalorien enthalten als eine ganze Mahlzeit, ganz zu schweigen von einer Menge Zucker, künstlichen Inhaltsstoffen und anderen ungesunden Zusatzstoffen. Einige der schlimmsten Getränke für Ihren Körper werden als „Gesundheitsgetränke“ vermarktet.

Da hilft es auch nicht, dass viele Getränkeetiketten irreführend sind. Sie denken vielleicht, dass Sie eine gesunde Wahl treffen, wenn Sie sich für ein Getränk entscheiden, auf dem „ganz natürlich“ steht, aber diese Art von Sprache wird nicht von der FDA reguliert, und die Lebensmittelhersteller können sie auf viele verschiedene Arten interpretieren. Ebenso könnte ein Getränk, das als „zuckerfrei“ angepriesen wird, mit gefährlichen künstlichen Süßstoffen versetzt sein.

Das beste Getränk, das man zu sich nehmen sollte, ist Wasser. Aber wir verstehen, dass Wasser manchmal wirklich langweilig ist. Wenn Sie das einfache Wasser satt haben oder einfach etwas mit mehr Geschmack möchten, sollten Sie sich angewöhnen, die Etiketten zu lesen und ungesunde Inhaltsstoffe zu erkennen. Versuchen Sie, Getränke zu vermeiden, die große Mengen an Zucker, künstlichen Süßstoffen und anderen Zusatzstoffen wie Maissirup mit hohem Fructosegehalt enthalten.

Im Folgenden finden Sie einige beliebte, aber ungesunde Getränke, die Sie meiden sollten.

1. Soda

Es dürfte nicht überraschen, dass Limonade zu den ungesündesten Getränken gehört, die Sie Ihrem Körper anbieten können, ganz gleich, ob Sie normales oder Diätgetränk trinken. Beide werden mit Gewichtszunahme und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Diätlimonaden sind voll von Chemikalien wie künstlichen Süßstoffen. Sie enthält zwar weniger Kalorien als normale Limonaden, aber neuere Forschungen haben den Konsum von künstlichen Süßstoffen mit Gesundheitsrisiken wie Schlaganfall und Demenz in Verbindung gebracht.

Normale Limonaden enthalten große Mengen an Kalorien, Zucker und Maissirup. Außerdem werden Limonaden seit langem mit Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten, schwachen Knochen, Fettleibigkeit und anderen gewichtsbedingten Krankheiten in Verbindung gebracht.

Wenn Sie Ihre Gewohnheit nicht aufgeben können, sollten Sie sich bemühen, den Konsum einzuschränken, gesündere Alternativen zu finden und sie schließlich ganz aus Ihrem Speiseplan zu streichen.

2. Fruchtsaft

Wenn ein Getränk Früchte enthält, geht jeder automatisch davon aus, dass es ein gesundes Getränk sein muss. Schließlich ist Obst gut für dich!

Leider sind Fruchtsäfte in der Regel mit großen Mengen an Zucker und Maissirup versetzt, was aus einer sehr gesunden Quelle eines der ungesündesten Getränke macht, die man zu sich nehmen kann.

Besonders bedenklich ist Apfelsaft. Er kann nämlich Patulin enthalten, wenn er aus verdorbenen oder minderwertigen Früchten hergestellt wurde. Patulin ist ein Myotoxin, also ein Nebenprodukt von Pilzen. Die Exposition gegenüber Patulin kann neurologische, gastrointestinale und immunologische Probleme verursachen. Die FDA empfiehlt, die Exposition gegenüber Patulin bei Kindern im Alter von 1 bis 2 Jahren zu begrenzen, und auch schwangere Frauen sollten darauf achten, es zu vermeiden.

3. Pulverisierte Getränkemischungen

Getränkepulver sind in der Regel mit künstlichen Süßungsmitteln wie Acesulfam und Sucralose angereichert. Acesulfam wird mit Krebs in Verbindung gebracht, und neuere Forschungsergebnisse, die im Journal of Toxicology and Environmental Health veröffentlicht wurden, weisen darauf hin, dass Sucralose nützliche Darmbakterien reduzieren, die Aufnahme von Medikamenten hemmen, potenziell giftige Verbindungen im Körper freisetzen, die Reaktion des Körpers auf Insulin verändern und sogar die Gene verändern kann.

Getränkemischungen enthalten außerdem häufig Lebensmittelfarbstoffe wie Gelb 6 und Rot 40, die als krebserregend gelten.

4. Fettarme Milch

Seit Jahren wird uns geraten, fettarme oder fettfreie Milchprodukte den Vollfettprodukten vorzuziehen. Jüngste Forschungsergebnisse stellen diese Ernährungsempfehlungen jedoch in Frage. Studien zeigen, dass Menschen, die fettreiche Milchprodukte konsumieren, tatsächlich ein geringeres Risiko für Diabetes und Fettleibigkeit haben.

Es gibt Hinweise darauf, dass Menschen, die sich in erster Linie darauf konzentrieren, die Fettaufnahme zu reduzieren, dazu neigen, mehr Zucker und Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, die der Körper in Körperfett umwandelt. Und ein gewisser Anteil an Nahrungsfett ist für bestimmte Funktionen im Körper und für die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen notwendig. Anstatt sich auf eine fettarme Ernährung zu konzentrieren, sollten Sie sich eher bemühen, möglichst naturbelassene Lebensmittel zu verzehren und den Verzehr von verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln zu reduzieren.

5. Flüssiger Kaffeeweißer

Kaffeeweißer mit Geschmack mögen zwar köstlich schmecken, aber viele von ihnen enthalten nichts als Chemikalien wie künstliche Aromen und Süßstoffe, Konservierungsmittel und Verdickungsmittel, die Entzündungen und Verdauungsprobleme verursachen können. Außerdem enthalten sie häufig teilweise gehärtete Öle oder Transfette, die nachweislich das Risiko von Herzkrankheiten erhöhen und auch das Gedächtnis beeinträchtigen können.

Versuchen Sie, Ihren Kaffee mit natürlicheren Alternativen zu aromatisieren. Achten Sie auf Kaffeeweißer, die mit Kokos- oder Mandelmilch anstelle von Ölen und künstlichen Zutaten hergestellt werden – selbst wenn diese aromatisiert sind, enthalten sie oft nur 2 Gramm Zucker pro Portion. Oder versuchen Sie es mit ungesüßter Kokosmilch und ein paar Tropfen aromatisiertem Stevia.