Warum jeder es kennen sollte: Diabetes

Diabetes ist eine ernsthafte Krankheit, die lebensbedrohlich sein kann. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht, was Diabetes ist, geschweige denn, wie man sie behandelt. Dies ist ein großes Problem, da Diabetes die fünfthäufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten ist. Wenn mehr Menschen wüssten, was Diabetes ist und wie man sie behandelt, könnten viele Todesfälle verhindert werden.

Diabetes ist eine Krankheit, bei der der Körper nicht in der Lage ist, Zucker richtig zu verarbeiten. Zucker ist ein wichtiger Nährstoff für den Körper, da er Energie liefert. Wenn der Körper Zucker nicht richtig verarbeiten kann, kann dies zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Es gibt zwei Haupttypen von Diabetes – Typ 1 und Typ 2. Beide Arten von Diabetes können zu schweren Gesundheitsproblemen führen, wenn sie nicht richtig behandelt werden.

Typ 1-Diabetes ist die häufigste Form der Krankheit bei Kindern und Jugendlichen. Bei dieser Art von Diabetes produziert der Körper kein Insulin. Insulin ist ein Hormon, das den Körper dabei hilft, Zucker aufzunehmen und zu verwerten. Ohne Insulin kann der Körper keinen Zucker verarbeiten und erhält keine Energie. Die Symptome von Typ-1-Diabetes treten plötzlich auf und sind sehr ausgeprägt. Die meisten Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen Insulin spritzen, um zu überleben.

Typ 2-Diabetes ist die häufigste Form der Krankheit bei Erwachsenen. Bei dieser Art von Diabetes produziert der Körper entweder nicht genug Insulin oder reagiert nicht richtig auf Insulin. Wenn der Körper nicht genug Insulin produziert oder nicht richtig auf Insulin reagiert, kann er Zucker nicht richtig verarbeiten und erhält keine Energie. Die Symptome von Typ-2-Diabetes treten langsam über Zeit auf und sind oft nicht so ausgeprägt wie bei Typ-1-Diabetes. Viele Menschen mit Typ-2-Diabetes können ihre Krankheit mit Medikamenten behandeln, aber einige müssen auch Insulin spritzen.

Diabetes ist eine ernsthafte Krankheit mit schweren Folgen, aber sie kann geheilt werden. Wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie an Diabetes leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Chancen, vollständig zu genesen.

Was muss man wissen?

Obwohl Diabetes eine sehr verbreitete Krankheit ist, gibt es viele Menschen, die nicht über die gefährlichen Folgen Bescheid wissen. Die folgenden Ausdrücke sollten jedem bekannt sein, der an Diabetes erkrankt ist oder es werden könnte:

Blutzucker: Der Blutzucker ist ein wichtiger Wert bei der Kontrolle von Diabetes. Er gibt an, wie hoch der Zuckergehalt des Blutes ist und zeigt an, ob das Gehirn genug Zucker zur Verfügung hat. Der optimale Blutzuckerwert für Diabetiker liegt bei unter 100 mg/dl. Allerdings sollte man bereits dann medizinisch behandelt werden, wenn der Blutzucker über 140 mg/dl liegt.

Glyxis: Glyxis ist ein Maß für den Zeitraum zwischen zwei Blutzuckermessungen. Es gibt an, ob die Werte innerhalb des Normalbereiches liegen oder ob sie erhöht sind. Ein geringer Glyxis-Wert bedeutet, dass die Werte oft erhöht sind und sollte ernst genommen werden.

Ketoazidose: Ketoazidose ist eine sehr ernste Komplikation von Diabetes und kann lebensbedrohlich sein. Sie entsteht, wenn der Körper zu viel Glukose aufnimmt und in Stoffwechselprodukte umwandelt. Diese Produkte blockieren die Niere und können zu Organschäden führen. Ketoazidose muss daher sofort behandelt werden. Die Behandlung besteht hauptsächlich aus Insulin und Sauerstofftherapie.

Diagnose und Verlauf von Diabetes

Wenn Sie vermuten, dass Sie Diabetes haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Er oder sie wird eine Reihe von Bluttests durchführen, um festzustellen, ob Sie Diabetes haben und wenn ja, welche Art.

Der erste Test, den Ihr Arzt durchführen wird, ist der sogenannte A1C-Test. Dieser Test misst die Menge an Glucose (Zucker) in Ihrem Blut über einen Zeitraum von etwa drei Monaten. Je höher Ihr A1C-Wert ist, desto höher ist auch Ihr Risiko für Komplikationen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen.

Ein weiterer Test, den Ihr Arzt durchführen kann, ist der sogenannte Oraler Glukosetoleranztest (OGTT). Dabei trinken Sie eine sukkerhaltige Flüssigkeit und Ihr Arzt misst anschließend regelmäßig den Zuckergehalt in Ihrem Blut. Wenn der Zuckergehalt in Ihrem Blut nach zwei Stunden höher ist als normal, haben Sie Diabetes.

Diabetes kann sich langsam entwickeln und viele Jahre unbemerkt bleiben. Oft treten die ersten Symptome erst auf, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen und sich testen zu lassen.

Behandlungsmöglichkeiten für Diabetes

Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch einen Mangel an Insulin verursacht wird. Die meisten Menschen mit Diabetes Typ 2 erkranken an dieser Erkrankung, da ihr Körper nicht in der Lage ist, ausreichend Insulin zu produzieren oder zu verwerten. Die Behandlungsmöglichkeiten für Diabetes sind vielfältig und hängen von der Art der Erkrankung ab. Die meisten Menschen mit Diabetes bekommen Medikamente, um ihren Blutzucker zu stabilisieren. Dies kann jedoch Nebenwirkungen haben und sollte deshalb unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit für Diabetes ist die körperliche Aktivität. Sport kann nicht nur dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, sondern auch das Risiko für Folgeerkrankungen senken.

Prävention von Diabetes

Prävention ist die beste Medizin und das gilt auch für Diabetes. Es gibt viele Möglichkeiten, Diabetes zu verhindern oder zumindest das Risiko zu verringern. Hier sind einige Tipps:

1) Ernähren Sie sich gesund: Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmer Milch und magerem Fleisch ist ideal. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel und Junkfood.

2) Bewegen Sie sich: Eine regelmäßige körperliche Aktivität hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Ziel sollte mindestens 30 Minuten moderater Bewegung an 5 Tagen in der Woche sein.

3) Halten Sie Ihr Gewicht im Gleichgewicht: Übergewicht erhöht das Risiko für Diabetes. Wenn Sie übergewichtig sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Möglichkeiten, gesund und dauerhaft abzunehmen.

4) Vermeiden Sie Nikotin: Rauchen erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Wenn Sie rauchen, sollten Sie unbedingt damit aufhören. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Hilfe beim Aufhören.

5) Trinken Sie Alkohol mit Maß: Zu viel Alkohol kann den Blutzuckerspiegel erhöhen und das Risiko für Diabetes erhöhen. Wenn Sie alkoholische Getränke konsumieren, sollten Sie dies nur in Maßen tun.